Sie wollen mehr Leben in Ihrem Garten, aber ohne Hilfe eines Baggers?
Mehr Blumen und Tiere, aber ohne Gifte?
Sie möchten einen Beitrag zur Biodiversität leisten, möglichst unkompliziert?
Dann sind Sie bei mir genau richtig – ich helfe Ihnen Blumenrabatten, Wiesen, Hecken oder den Kompost neu zu arrangieren; naturnah und tierfreundlich.
Zusammen können wir Ihren Garten in ein Naturparadies verwandeln, wo sich Hummel und Falter Gute Nacht sagen.
Vielleicht haben Sie bereits von Wabi Sabi gehört?
Der Akzeptanz, dass alles vergänglich und nichts je fertig ist, dass wir im Augenblick leben und Achtsamkeit pflegen.
Genau so einen Garten können wir zusammen kreieren; mit sehr viel Biophilia - der Liebe zu allem Lebendigen.
Kostenloser TerminUnd die Schönheit in einfachen Dingen sehen.
Ich berate Sie bei der richtigen Pflanzenauswahl, zeige Ihnen, wo was möglich ist und pflanze es für Sie oder begleite Sie bei der
Umsetzung. Auch ohne Pestizide, künstlichem Dünger, Schneckenkörner oder Unkrautvernichter entstehen farbenfrohe, opulente und fröhliche Gärten;
wilder und weniger geschniegelt, dafür umso lebendiger.
Mit den richtigen Blumen und Sträuchern werden sich bald Bienen, Schmetterlinge, Käfer und andere heimische Tiere bei Ihnen einfinden -
so dass Ihr Garten ein richtiges Heimspiel wird;
für alle.
Lassen Sie sich verführen - unsere Flora hat mehr zu bieten, als bloss Löwenzahn und Gänseblümchen.
Sie wollen mehr Leben in Ihrem Garten, aber ohne Hilfe eines Baggers?
Mehr Blumen und Tiere, aber ohne Gifte?
Sie möchten einen Beitrag zur Biodiversität leisten, möglichst unkompliziert?
Dann sind Sie bei mir genau richtig – ich helfe Ihnen Blumenrabatten, Wiesen, Hecken oder den Kompost neu zu arrangieren; naturnah und tierfreundlich. Zusammen können wir Ihren Garten in ein Naturparadies verwandeln, wo sich Hummel und Falter Gute Nacht sagen.
Vielleicht haben Sie bereits von Wabi Sabi gehört? Der Akzeptanz, dass alles vergänglich und nichts je fertig ist, dass wir im Augenblick leben und Achtsamkeit pflegen. Genau so einen Garten können wir zusammen kreieren; mit sehr viel Biophilia - der Liebe zu allem Lebendigen.
Kostenloser TerminUnd die Schönheit in einfachen Dingen sehen.
Ich berate Sie bei der richtigen Pflanzenauswahl, zeige Ihnen, wo was möglich ist und pflanze es für Sie oder begleite Sie bei der Umsetzung. Auch ohne Pestizide, künstlichem Dünger, Schneckenkörner oder Unkrautvernichter entstehen farbenfrohe, opulente und fröhliche Gärten; wilder und weniger geschniegelt, dafür umso lebendiger.
Mit den richtigen Blumen und Sträuchern werden sich bald Bienen, Schmetterlinge, Käfer und andere heimische Tiere bei Ihnen einfinden -
für alle.
Lassen Sie sich verführen - unsere Flora hat mehr zu bieten, als bloss Löwenzahn und Gänseblümchen.
Angebot
Beratung, Umsetzung, Begleitung für die optimale (Standort/Boden/Pflanzenwahl), naturnahe und ästhetische Bepflanzen, Umgestaltung Ihres Garten gemäss Ihren Wünschen; Fokus auf einheimischen, resp. wertvollen Pflanzen für unsere Fauna.
Kostenloser Termin Belebung Ihres bestehenden Gartens, im Kleinen oder Grossen - Miteinander oder im Auftrag.
Haben Sie Balkon oder Terrasse, welche auch ein bisschen mehr Leben vertragen würde?
Kein Problem; es gibt ganz viele Pflanzen, die sich in Kübeln oder Trögen ausgezeichnet machen; ganz frei von irgendwelchen Schnecken.
Dafür finden die Bienen und Schmetterlinge Sie auch im 4. Stock!
Bilder
Schicken Sie Bilder von Ihrem Balkon und wir werden ihn zum Erblühen bringen.
Was ich biete:
Aktuelles Wissen über naturnahe Gartengestaltung; inkl. vertiefte Kenntnisse über mehrere hundert Pflanzen und deren Verwendung, Pflege und als Grundlage eine solide Gärtnerausbildung und jahrelange Erfahrung mit Gärten. Viel Wissen über unsere Insekten und einer grossen Leidenschaft für alles was lebt. Meine Motivation liegt im Schaffen von nachhaltigen, artenvielfältigen Lebensräumen, sogenannt Biodiversität. Ich biete eine kompetente Beratung und eine unkomplizierte Abwicklung.
Rundum-Pakete
Ganz nach dem Motto jeder Beitrag zählt; helfen Sie Schmetterlingen, Raupen, Wespen und den Vögeln, Igeln und Fröschen - pflanzen Sie sich Leben in den Garten. Beratung, Pflanzen und Arbeit sind inbegriffen; im Kanton Zürich auch der Weg zu Ihnen, in anderen Kantonen kommt eine Fahrtpauschale dazu.
Anfrage
Schicken Sie mir unverbindlich eine Anfrage; zBsp. mit einem Foto von Ihrem Garten und ich mache Ihnen ein paar Vorschläge dazu - kostenlos.
Fauna-Paket: KLEIN / CHF 890.-
Fauna-Belebungspaket: KLEIN.
|
Fauna-Paket: MITTEL / CHF 1800.-
Fauna-Belebungspaket: MITTEL.
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Fauna-Paket: GROSS / CHF 3250.-
Fauna-Belebungspaket: GROSS.
|
Preisliste
Preis in CHF | |
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Erste Besichtigung; ca. 1.5h inkl. Bestandesaufnahme & Bedarfsanalyse: | Kostenlos |
Erstellung eines ersten Entwurfes inkl. Kostenschätzung: | Kostenlos |
Anpassungen oder weitere Beratung zu Entwurf o.ä.: | 120.- /h |
Planung, Umsetzung inkl. Detailpläne zu Bepflanzung, sowie Pflegeanleitung: | 120.- /h |
Pflanzen gemäss Preisliste und Stückzahl: | pro Stk./ Liste |
Pflanzarbeiten: | 40% der Pflanzensumme |
Pflege nach Aufwand: | 95.- /h |
Galerie
Ein perfekt unvollkommener, authentischer Garten voller subtiler Harmonie, damit Sie Zeit haben im Liegestuhl zu lesen oder zwischen dem Summen und Zwitschern zu dösen?
Flora
Flora, lateinisch die Göttin der Blumen, bezeichnet der Begriff die Gesamtheit der Pflanzen eines Gebietes.
Einheimisch ist gar nicht langweilig – die Schweiz hat viel zu bieten. Einheimisches wächst gut und ernährt unsere Fauna.Lassen Sie sich inspirieren:
Distel
Blutweiderich
Wiesenknöterich
Fingerhut
Mädesüss
Wiesenraute
Kornelkirsche
Zittergras
Traubenkirsche
Aber auch Pflanzen aus anderen Teilen der Welt können Nektar und Futter bieten. Sie verlängern die Blühdauer und bieten Abwechslung; schliesslich soll der Garten stimmungsvoll und heiter sein:
Echinacea
Grossblütiger Ziest
Grasnelke
Sonnenbraut
Brandkraut
Aronia
Blauraute
Säckelblume
Ballonblume
Wie so oft im Leben ist es der gute Mix. Neben einheimischen Pflanzen dürfen auch Exoten beheimatet werden; der Garten ist für alle da - für alle Sinne und für alles Leben.
Mittlerweile gibt es die schwarze Liste der Neophyten; also derjenigen nicht einheimischen Pflanzen, die hier Probleme machen. Wie zum Beispiel der Kirschlorbeer, der sich bei uns sehr wohl fühlt und angefangen hat, sich in unseren Wäldern auszubreiten und damit die Einheimischen verdrängt. Leider bietet der Kirschlorbeer nur gerade sehr wenigen Tieren Nahrung.
Aber nicht alle Exoten machen Schwierigkeiten und mit ein bisschen Fingerspitzengefühl bei der Auswahl, können wir die Artenvielfalt in unseren Gärten bereichern. Wussten Sie, dass die Sonnenblume aus Amerika stammt, aber niemand bestreiten würde, dass Insekten, Vögel und auch wir sie über alles schätzen?
Gefüllte Blüten bieten am wenigsten Nektar, genauso wie viele ausgefeilte Züchtungen, sogenannte Hybriden, die sich nicht selbst vermehren. Zum Beispiel viele Sorten Geranien fürs Balkonkistchen. Ein bisschen wie Cola-Zero; es schäumt und zischt, bietet aber keine Energie.
Fauna
Fauna, in der Mythologie die Göttin der Fruchtbarkeit, heute als Oberbegriff aller Tiere einer Region.
80% unseres heimischen Lebens summt, brummt, krabbelt oder kriecht – es ist eine erstaunliche Vielfalt an bizarren Gestalten, glänzenden Panzern und filigranen Ballerinen; es ist eine Wucht an Formen und Farben; raffinierten Überlebensstrategien, exotischen Paarungsritualen – die Welt der Gliederfüsser, zum Gruseln schön, zum Staunen gross.
Biene an Saalweide
Kaiserfalter
Grashüpfer
Und es scheint, die Insekten, genau wie die Spinnen oder Krebstiere, welche schon lange vor uns den Planeten belebten, als bräuchten sie nun alle unsere Hilfe.
Sogar dann, wenn wir dem ganzen Gekrabbel und Gewusel nicht viel abgewinnen können. Was wären die Vögel und Igel, die Eidechsen, Blindschleichen und Frösche ohne Futter? Ausserdem befruchten Insekten Bäume und Blumen, zerkleinern und zerkauen Holz, tote Tiere und Kot werden biologisch recycelt. Ohne all diese Leistungen wäre es sehr still auf unserem Planeten – wir brauchen unsere Fauna fürs Leben.
Maikäfer
Taubenschwänzchen an der Nektarbar
Krabbenspinne auf der Lauer
Jeder Beitrag zählt; sie werden es sehen. Es ist nicht nötig den ganzen Spielrasen umzugraben; vielleicht geben Sie bloss den Platz eines Strandtuches für eine Rabatte voller Wildstauden oder eine wilde Ecke, die der Natur überlassen wird? Wie wäre es, die Thujahecke mit Traubenkirsche, Liguster oder Kätzchenweide aufzuwerten? Oder einen Kübel voller Wasser mit Sumpf-Dotter- oder Schwanenblumen zu bepflanzen? Scheinbar aus dem Nichts werden Hummeln und Schmetterlinge bei Ihnen vorbeischauen. Und je bunter Ihr Angebot, desto spannender die Schar der Gäste.
Regenwürmer:
Ein Wort zu denen, die wir kaum sehen, da sie unter unseren Füssen leben. Wenn Boden mit mechanischen Fräsen bearbeitet werden, zerhacken wir damit jedesmal einer der wichtigsten Bewohner darin – den Regenwurm. Es gibt fast 40 verschiedene Arten, aber alle sind sehr wichtig für die furchtbare Erde. Der Regenwurm schluckt nämlich Abfälle und die Regenwurm-Häufchen sind neu ‘aufgeladene’ Erde, ausserdem durchlüftet er mit seinen Röhren den Boden.
Regenwurm
...bei der Paarung
...auf dem Weg
Charles Darwin sagte über den Regenwurm:
«Man kann wohl bezweifeln, ob es noch viele andere Tiere gibt, welche eine so bedeutende Rolle in der Geschichte der Erde gespielt haben wie
diese niedrig organisierten Geschöpfe.»
Schnecken:
Im naturnahen Gartenbau wird auf Schneckenkörner verzichtet und darum sind sie ein Problem. Aber nicht alle von ihnen. Schnecken mit Häuschen, wie die Bänderschnecke oder die geschützte Weinbergschnecke sind gesittete Fresser und genehmigen sich vorwiegend abgestorbene Pflanzenteile.
Bänderschnecken bei der Paarung
Weinbergschnecken dito
Weinbergschnecke auf dem Weg
Hingegen ist die spanische Wegschnecke ein Schrecken für uns Gärtner; sie wird von Igeln und Kröten geschmäht, da sie einen bitteren Schleim absondert, auch Trockenheit kann ihr kaum was anhaben und Ihr Appetit und die Anzahl ihrer Nachkommen scheint grenzenlos.
Was kann man tun?
Sie können indische Laufenten mieten; das scheint wirklich gut zu funktionieren und bietet zusätzlich eine hübsche Abwechslung im Garten.
Sie können am Morgen früh oder abends bei Dämmerung die Schnecken einsammeln; auf ihren Kompost werfen oder sie in ihrem Tiefkühler einfrieren.
Das soll die humanste Art sein, sie zu töten. Nach einem Tag können sie die gefrorene Masse auf den Kompost werfen.
Eine weitere Hilfe könnte der Tigerschnegel sein; auch Tigerschnecke – sie fressen die spanische Wegschnecke selbst, sowie deren Gelege.
Bei Neupflanzungen gibt es die Möglichkeit, die kleinen Pflänzchen als Starthilfe mit einem Schneckenkragen zu schützen, bis sie angewachsen und gross genug sind, sich selbst zu behaupten.
Ferox
Ferox, lateinisch für wild - den ungezähmten Teil in Ihrem Reich.
Das sind Bereiche im Garten, die mit Absicht sich selbst überlassen bleiben. Eine wilde Ecke; perfekt, wenn dort Ihr Kompost steht – der braucht nämlich die Hilfe von all den kleinen Lebewesen, um seine Aufgabe zu erfüllen. Noch besser, wenn Sie Äste aufschichten oder mit Steinen einen kleinen Hügel bauen. Im Idealfall lassen sie ein bisschen Brennnesseln zu; sage und schreibe 49 Schmetterlingsarten benötigen diese als Kinderstube für ihren Nachwuchs und ebenso etliche Käfer, Läuse, Minierfliegen. Mit einem Vogelbad, einem Brunnen oder einen kleinem Becken mit Wasserpflanzen haben sie das Paradies bereits erschaffen.
Falls es ein bisschen mehr sein darf: wie wäre es mit einem kleinen Teich, der Ihnen den Himmel in den Garten holt und Fröschen, Kröten und Libellen eine Lebensgrundlage bietet. Auch eine Trockenmauer ist ein wertvoller Beitrag, da in den Ritzen Eidechsen, Kröten, Blindschleichen, Hummeln, Wildbienen, Spinnen ein Zuhause finden und sollten die Abstände gross genug sein, können sogar Igel einziehen.
Asthaufen
Zauneidechsen
Ziegelhaufen
Und Ihre wilde Ecke wird sie nicht enttäuschen; sie ist nicht nur ein aufregender Kontrast zum Rest Ihres Gartens, mit der Zeit wird sie ein richtiger Kleintierzoo. Sie werden staunen, die Natur ist nicht nachtragend, schaffen sie eine kleine Oase und bald werden sie ein Mikrokosmos an Leben bei sich haben.
Mein Garten
Über mich
Märienkäfer auf Farn
ich und eine Raupe irgendwo in Amerika
Ein Wurmhaufen im Garten
Schon als kleines Mädchen habe ich am liebsten Häuschenschnecken und Marienkäfer im Sändeli-Eimer gesammelt, in den Regenwasserfässern den Stechmücken beim Schlüpfen geholfen und gedacht, Stubenfliegen seien meine Freunde, wenn sie nur genug lange auf mir sitzen. Später habe ich Heuschrecken, Heimchen, Rosenkäfer, Tausendfüssler und Schaben gezüchtet – ich hatte immer eine grosse Leidenschaft für alles was krabbelt und fleucht.
In meiner Lehre als Gärtnerin musste ich dann erkennen, dass es wunderschöne Pflanzen gibt, aber die Monokulturen viel Chemie benötigen und die Sache nicht so grün ist, wie sie aussieht. Krabbeln war nicht erwünscht, da Schnittblumen mit Lochfrass in den Sträussen einfach nicht gut aussehen.
Die nächsten zwanzig Jahre habe ich meine Brötchen in den Finanzen verdient; als alleinerziehende Mutter war ich angewiesen auf ein Einkommen, mit dem man auch bei Teilzeitarbeit über die Runden kommt.
Jetzt ist meine Tochter gross und ich bin bereit, mich wieder dem zuzuwenden, was mir schon immer am Herzen lag. Die Insekten sind durch ihren Rückgang ins allgemeine Bewusstsein gerückt – nicht bloss zum Verscheuchen und Vergiften, sondern um von uns geschützt und gefördert zu werden.
An der ZHAW habe ich den Lehrgang naturnahe Gartengestaltung erfolgreich abgeschlossen (2020/21) und will in Zukunft den Freunden von damals helfen.
Mit unseren privaten Gärten werden wir den geschätzten Schwund von bis zu 40% nicht massgeblich reduzieren, aber trotzdem sollten wir es versuchen und ist der Beitrag auch noch so klein – jedes Leben zählt;
Johann Wolfgang von Goethe hat es auf den Punkt gebracht:
Als ich einmal eine Spinne erschlagen,
dacht ich, ob ich das gesollt?
Hat Gott ihr doch wie mir gewollt,
einen Anteil an diesen Tagen!
dacht ich, ob ich das gesollt?
Hat Gott ihr doch wie mir gewollt,
einen Anteil an diesen Tagen!
Hat Gott ihr doch wie mir gewollt,
einen Anteil an diesen Tagen!
einen Anteil an diesen Tagen!
Es gibt tausende Arten und die Vielfalt ist unglaublich. Erst seit kurzem wissen wir, dass Pflanzen in der Lage sind, mit Artgenossen zu kommunizieren, sie sogar zu warnen, dass Ihre Wurzeln Wasser ‘riechen’ oder dass ihre Triebe das Sonnenlicht ‘sehen’ können. Dass ein Lebewesen, welches selbst seinen Standort nicht verlassen kann, unglaubliche Techniken entwickelt hat, um seine Samen und Sporen über die ganze Welt zu verstreuen. Ich bin sicher, wir wissen noch längst nicht alles.
Kontakt
Gerne komme ich für eine erste Besichtigung bei Ihnen vorbei. Falls Sie weitere Informationen wünschen, schicken Sie mir eine Anfrage über das Kontaktformular oder direkt per Email.
Faunagarten GmbH
Brunegg 7
8634 Hombrechtikon
Email: info@faunagarten.ch
Tel.: 079 717 72 75
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